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TogChöd in Saintes-Maries

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Meditation zur Grünen Tara

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Buddha ist nicht so wichtig, schon lange tot. Nietzsche würde sich freuen über diese Aussage. Weil auch Gott tot ist: die Vorstellung einer externen Kraft ist passé, wenig hilfreich. Mehr

Buddha ist nicht so wichtig, schon lange tot. Nietzsche würde sich freuen über diese Aussage. Weil auch Gott tot ist: die Vorstellung einer externen Kraft ist passé, wenig hilfreich. Nur noch hilfreich für die Armen als Kraftquelle, Religion als Opium des Volkes, so Marx. Wie irrelevant diese Verallgemeinerung könnte da Arendt sagen, entscheidend bleibt die individuelle Übernahme der Verantwortung für Gerechtigkeit und Freiheit. Und wo bleibt da der historische Buddha? Immerhin hat er als einer der ersten diese individuelle Verantwortung radikal wahrgenommen, zum Wohle von Freiheit für alle gleich, ohne Ausnahme. Natürlich ist er steil, dieser kurze Diskurs. Aber das Hirn anregen und kritisch reagieren, ist zu Beginn wichtig, bevor ich mich in Hingabe übe. Nicht an den historischen Buddha, der ist tatsächlich nicht mehr unter uns, sondern an meine lebende Lama, mich heute anregende buddhistische Texte, meine mit mir meditierende Kollegin.

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Körper

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Radio 1: Tageskolumne Buddhismus (08.08.2024)

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Veränderung

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Anstrengung

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"Euer eigener ursprünglicher Geist ist Buddha. Zweifelt auf keinen Fall daran."

Hui-neng

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Meditation zum Gautama Buddha

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Tod

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Radio 1: Tageskolumne Buddhismus (12.08.2024)

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«Ihr solltet dankbar sein für das Unkraut, das ihr in eurem Geiste habt, denn mit der Zeit wird es eure Praxis bereichern.»

Shunryu Suzuki

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Die Rote Tara hat Power. Sie hilft nicht nur schnell und effizient, wenn existentielle Not ist, sondern umgarnt zudem die Menschen, wenn sie zu sehr anhaften. Mehr

Die Rote Tara hat Power. Sie hilft nicht nur schnell und effizient, wenn existentielle Not ist, sondern umgarnt zudem die Menschen, wenn sie zu sehr anhaften. Und zack, sind sie durch Anmut gefangen und ihr Geist ist weichgekocht und sie werden sanft auf einen Weg geführt, der zuerst Aufgeben, Loslassen beinhaltet. Ins Bodenlose-Fallen kann das heissen. Angst aushalten. Radikal. Dann langsam wieder auferstehen in Klarheit und einem sicheren Empfinden, wie leben im Jetzt.

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«Eigentlich befreien wir uns von überhaupt nichts. Wir bleiben einfach standhaft bei uns selbst.»

Pema Chödrön

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TogChöd in Venedig

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Die vier edlen Wahrheiten sind simpel und zutiefst weise zugleich. Es gibt Unzufriedenheit im Geist und Körper. Das hat einen einfachen Grund, nämlich die Identifizierung mit den Gefühlen, Konzepten und Empfindungen. Mehr

Die vier edlen Wahrheiten sind simpel und zutiefst weise zugleich. Es gibt Unzufriedenheit im Geist und Körper. Das hat einen einfachen Grund, nämlich die Identifizierung mit den Gefühlen, Konzepten und Empfindungen. Und es gibt eine frohe Botschaft, nämlich einen Weg aus diesem selbst produzierten Unglück heraus. Dieser Weg ist klar definiert und hat (acht) konkrete Punkte. Very simpel. Warum gehen den Weg dann so wenige, oder anders gesagt, warum soll es in unserem Zeitalter nur ein paar tausend Erwachte geben und nicht gleich ein paar Millionen? Nun, diese simple Botschaft hat ein paar Stolpersteine. Zuallererst müssen wir akzeptieren und verstehen, dass auch vermeintlich positive Gefühle in sich Leiden sind. Warum? Das Positive geht schneller vorbei als uns lieb ist. Dann sind wir unglücklich und jagen wieder dem kurzfristigen Glück nach. Und so weiter, ein ewiger Kreislauf. Ein weiterer Stolperstein ist unsere Faulheit bezüglich dieser vierten und letzten edlen Wahrheit. Wir benötigen Disziplin – nicht gerade ein aufbauender Begriff heutzutage und mit dem sturen Verkrampften hat’s auch nichts zu tun. Zuallererst brauchen wir, wenn wir die Systematik der buddhistischen Psychologie nutzen, Vertrauen, dass wir diese Disziplin auch haben können. Glauben wir wirklich an diese Kraft in uns? Dann geht es um Beständigkeit, nur einmal diszipliniert zu sein, langt hinten und vorne nicht. Und erst nach Wochen und Monaten der Hingabe und Beständigkeit können wir diese 8 Aspekte voll und ganz erfüllen (wie tiefes Verstehen, ethisch bewusstes Handeln oder entspanntes Meditieren). Dann erlangen wir liebevolle Routine und einen klaren Blick, dann erwachen wir früher oder später.

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mit Rabbiner Ruven Bar Ephraim

Während des interreligiösen Friedensgebets beim Abschiedsgottesdienst des Pfarrers Christoph Sigrist, Kirche Grossmünster Zürich

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«Es ist schmerzlich, den spirituellen Weg zu beschreiten. Es ist eine ununterbrochene Demaskierung, das Abschälen einer Schicht von Masken nach der anderen.»

Chögyam Trungpa

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TogChöd mit Tulku Lobsang Rinpoche

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TogChöd in Saint-Malo

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mit Lama Tsültrim Allione

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Warum stehen Buddhastatuen bei uns im Westen im Garten oder im Badezimmer? Dieses entspannte Gesicht vom Buddha macht friedlich. Eine relaxte Pose. Mehr

Warum stehen Buddhastatuen bei uns im Westen im Garten oder im Badezimmer? Dieses entspannte Gesicht vom Buddha macht friedlich. Eine relaxte Pose. (Naja, aber für wen ist die Sitzposition nicht Knochenbrecherei?) Aber das ist schon die richtige Fährte. Wir haben eine unendliche Sehnsucht nach Entspannung, nach Ausruhen. Alle und alles gestresst, da hilft auch ein Gekreuzigter erstmal nicht als Symbol, oder? Wir wollen uns vielleicht weniger mit dem Leiden identifizieren als mit einer möglichen idealen Zukunft? Insgesamt lieber einfach und positiv erklärt bekommen als kompliziert und negativ. Da kann dann der lächelnde Buddha mehr ins heutige innere Verdrängungskonzept passen? Wenn wir Christus mit der starken Symbolik bei einem Grünewald-Bild auf uns wirken lassen, theologisch als tiefstes Mitleiden gedeutet, dann war das im Mittelalter wohl sehr anschaulich und die Menschen abholend. Aber heute verdrängen wir das Leidvolle, reiten auf der Welle des Schönen und jugendlich Frischen. 

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TogChöd in Arles

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«Wollt ihr zum wahren Verständnis gelangen, müsst ihr alles persönliche Verlangen loslassen.»

Gendün Rinpoche

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Lama Chenno

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Wilde Frau

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Zweiter Teil einer fünfteiligen Reihe 2022

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mit Lama Tsültrim Allione

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Meditation zum Theater des Lebens

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TogChöd

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mit Choekyi Nangpa Rinpoche

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Das ideale Zusammenspiel von Körper und Geist wird klassisch buddhistisch recht drastisch und politisch etwas unkorrekt beschrieben. Mehr

Das ideale Zusammenspiel von Körper und Geist wird klassisch buddhistisch recht drastisch und politisch etwas unkorrekt beschrieben. Der Geist ist demnach ein Mensch mit starker Körperbehinderung aber sehr gutem Augenlicht, während der Körper das gerittene blinde, etwas wilde Pferd ist. Der Geist führt den Körper, nicht umgekehrt. Der Geist möchte sonst am Morgen Yoga machen, aber der Körper setzt sich durch und drückt auf die Snooze-Taste. Der Körper möchte Alkohol, während der Geist Abstinenzler ist. Der Körper sollte aber zum Freund werden, also beübt und beritten immer wieder. Nicht in die Ecke gestellt. Und das Buch ersetzt die Körperpflege nicht. Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper, so hiess das im Abendland. Es geht um einen erwachten Körper und einem erwachten Geist. Im tantrischen Buddhismus können wir auch mit dem Körper starten, wenn wir den Geist nicht vergessen. Der Körper bringt die Energie, der Geist die Klarheit und das Wissen um Vergänglichkeit und fehlender, also «leerer Eigennatur der zusammengesetzten Phänomene». 

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«Wenn ihr meditiert, so ist es ganz natürlich, dass Erfahrungen auftauchen. Doch Erfahrungen sind nicht das Ziel der Praxis.»

Gendün Rinpoche

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Kurukullas Pfeil

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«Der Geist ist wie ein durchsichtiger Kristall, der die Farbe des Stoffes aufnimmt, auf dem er sich befindet. In gleicher Weise färbt Ihre Einstellung Ihren Geist und bestimmt den Charakter Ihres Handelns, gleichgültig, wie dieses nach aussen hin wirkt.»

Dilgo Khyentse

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Avalokiteshvara-Segnung

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«Karma ist schöpferisch wie ein Künstler, Karma drückt sich aus wie ein Tänzer.»

Buddha

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Was ist tantrischer Buddhismus?

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mit Choekyi Nangpa Rinpoche

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Meditation auf Wolke

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Was ich glaube

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Kurzinput für socialmedia-Kanal katholische Kirche Kanton Zürich 2024

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Herzlich willkommen

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im Kloster Ganden, Indien

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Lachen als Mantra

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Wenn Ängste vorsichtig machen, dann rase ich bei Glatteis nicht mit dem Rad in die Kurve. Wenn Ängste mich aber erstarren lassen, ist das weniger hilfreich. So oder so: Mehr

Wenn Ängste vorsichtig machen, dann rase ich bei Glatteis nicht mit dem Rad in die Kurve. Wenn Ängste mich aber erstarren lassen, ist das weniger hilfreich. So oder so: starke Emotionen sind Mittel, kein Hindernis auf dem Weg des buddhistischen Tantra. Die Emotion anschauen, statt wegschauen. Mutig dem vermeintlich Zerstörenden begegnen, auch wenn es innen zittert. Dann hineinatmen. Fokus setzen heisst, Lung (tibetisch: Wind ist eine unklare Übersetzung) dorthin schicken, an diesen unangenehmen Ort. Vielleicht zusätzlich aktiv helles Licht dort scheinen lassen, wo sich die Emotion körperlich zeigt. Langjährig Praktizierende beten darum, dass sie starke Probleme, also starke Emotionen bekommen, damit sie diese unangenehme Stärke aktiv transformieren können auf dem Weg zum Erwachen. Wo ist die nächste Wut?

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«Langeweile ist wichtig, weil sie das Gegenteil von Bestätigung ist.»

Chögyam Trungpa

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«Den Geist zu bändigen und heilsam zu machen erfordert Beharrlichkeit.»

Dilgo Khyentse

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Bodhicitta: Zarter Punkt

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Chakrasambhava und Vajravarahi

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Meditation zum Mitgefühl

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Wenn es so einfach wäre. Dann läge alles im Aussen, das Glück zum Beispiel. Oder das Unglück, die Verantwortung. Wenn es so einfach wäre, gäbe es eine Religion, der alle Menschen folgten. Mehr

Wenn es so einfach wäre. Dann läge alles im Aussen, das Glück zum Beispiel. Oder das Unglück, die Verantwortung. Wenn es so einfach wäre, gäbe es eine Religion, der alle Menschen folgten. Wenn es so einfach wäre, würde ich die Blume küssen, weil sie so duftet. Wenn es kompliziert und anstrengend ist, dann muss ich bei mir starten. Aber locker bleiben bitte.

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«Wie Tischtennisbälle springen wir von einem Ort zum nächsten.»

Thubten Chodron

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Mütterliche Frau

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Erster Teil einer fünfteiligen Reihe 2022

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Sanfte Frau

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Dritter Teil einer fünfteiligen Reihe 2022

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«Erkenne dich selbst in allem Sein.»

Buddha

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Wut und Ärger

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